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Tagesgedanke vom Samstag, den 28. Juli 2012

Den Tod gibt es gewissermaßen nicht: Er ist ein Teil des …

Den Tod gibt es gewissermaßen nicht: Er ist ein Teil des Lebens, er ist nur ein Wechsel der Ebene und der Kleider, damit wir Fortschritte machen im Verständnis des Lebens. Jedes Mal, wenn ein Schauspieler eine neue Rolle interpretieren muss, wechselt er das Kostüm, aber auch die Partner, und diese neue Rolle lehrt ihn etwas über sich und die anderen. Nun, ebenso können auch wir nicht ewig in einer Rolle bleiben, und nach einiger Zeit müssen wir die Bühne der Welt verlassen. Man nennt das Verlassen der Bühne Tod, in Wirklichkeit jedoch gibt es nur ununterbrochenes Leben. Der Schauspieler lebt weiter nach der Aufführung… man muss sich angewöhnen, das Dasein als etwas Fortlaufendes zu betrachten. Die Menschen haben die schlechte Angewohnheit, überall Grenzen zu ziehen: Grenzen zwischen dem Spirituellen und dem Materiellen, zwischen dem Wachen und dem Schlafen, zwischen dem Leben und dem Tod. Nein, das Dasein ist Eins.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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