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Tagesgedanke vom Montag, den 1. März 2010

Wie viele Unfälle und Missgeschicke passieren den Menschen, …

Wie viele Unfälle und Missgeschicke passieren den Menschen, weil sie im Moment, wo sie bestimmte Entscheidungen treffen oder sich auf gewisse Unternehmungen einlassen, nicht sehen, in welche Gefahren sie sich begeben! Sie machen sich in aller Ruhe auf den Weg, ohne irgendetwas zu sehen oder vorherzusehen und stürzen sich geradewegs in Schwierigkeiten. Hätten sie ihr inneres Auge zu entwickeln gewusst, so wären sie von ihm gewarnt worden. Denn dieses Auge, das man manchmal auch das Dritte Auge nennt, ist wie ein Radar: Es sendet Wellen aus, die uns im Zurückkommen vor Hindernissen warnen, welche sich auf unserem Weg befinden. Aber bei den meisten Menschen ist dieser Radar außer Betrieb, weil das ungeordnete Leben, das sie führen, sich einem guten Funktionieren entgegenstellt. Es stimmt, dass es Situationen gibt, in denen dieses geistige Auge uns nicht warnt, obwohl es entwickelt ist: Dies ist dann der Fall, wenn bestimmte Ereignisse von den Vierundzwanzig Ältesten, den Herren des Schicksals, vorbestimmt sind und sich unbedingt realisieren müssen. Selbst wenn wir sie sehen oder wenn wir spüren, dass sie kommen, können wir sie nicht umgehen, sondern müssen uns mit ihnen im Licht der Einweihungswissenschaft konfrontieren. Doch im Allgemeinen ist das geistige Auge da, um uns zu warnen und zu führen, sofern wir ihm die richtigen Bedingungen dafür geschaffen haben.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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