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Tagesgedanke vom Montag, den 9. August 2010

Es wird oft gesagt, so viele Leute seien egoistisch und …

Es wird oft gesagt, so viele Leute seien egoistisch und blieben ungerührt vor dem Leiden anderer. Dabei fehlt es nicht an Personen, die spontan Leiden und Unglück mitfühlen und beschließen, etwas dagegen zu tun. Sie fangen also damit an, sprechen darüber und ergreifen die Initiative, aber leider wissen sie nicht, dass es eine ganze Wissenschaft für sich ist, Gutes zu tun. Jemand ist am Ertrinken und ihr stürzt euch ins Wasser, um ihn zu retten. Wenn ihr nicht wisst, dass er sich sofort an eure Arme klammern und euch damit lähmen wird, werdet ihr beide untergehen. Ihr sagt vielleicht, dass ihr das wisst. Ja, aber dieses Beispiel muss auf viele andere Situationen des Lebens übertragen werden. Egal wie die Umstände auch seien, man muss zuerst daran denken, die Freiheit seiner Gliedmaßen zu gewährleisten, das heißt, sich nicht von den Ansprüchen der anderen, denen man helfen möchte, lähmen zu lassen, sonst geht man mit ihnen unter. Wie viele Personen wurden zum Opfer des Guten, das sie tun wollten! Danach verschlossen sie sich und bereuten sogar ihr Leben lang, versucht zu haben, den anderen zu helfen. Dabei sollte man weiterhin Gutes tun wollen, aber unter der Bedingung, dass man weiß, wie: Man muss seine Gliedmaßen oder genauer gesagt, seine Arme, frei halten.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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