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Tagesgedanke vom Mittwoch, den 8. Januar 2003

Gott hat uns das Leben gegeben, aber um wahrhaft lebendig …

Gott hat uns das Leben gegeben, aber um wahrhaft lebendig zu sein, haben wir eine ziemliche Arbeit zu leisten. Dieses Leben, das wir empfangen haben, müssen wir stärken, es schöner machen, feinstofflicher, geistiger. Das Leben hat unendlich viele Stufen. Wer in den niederen Stufen bleibt, kann nur mit jenen Wirklichkeiten in Verbindung treten, die sich auf seiner Ebene befinden. Er schneidet die Verbindung mit der Quelle ab, und diese Trennung bewirkt in ihm allmählich das Empfinden, dass nichts einen Sinn hat, dass Gott nicht existiert. Und das ist normal, wie könnte er auch etwas von der höheren Wirklichkeit spüren? Wenn man in seinem Bewusstsein so weit unten bleibt, wie kann man sich da der Existenz Gottes erfreuen? Man spürt Ihn weder in sich noch in der Außenwelt. Um das göttliche Leben zu fühlen, muss man zuerst sein eigenes Leben vergöttlichen. Es ist das göttliche Leben in uns, das die geistigen Zentren erweckt, die uns ermöglichen, die Existenz Gottes zu fühlen.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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