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Tagesgedanke vom Sonntag, den 4. Oktober 2015

Woher kommt die Gewohnheit, vor dem Essen zu beten? Ihr …

Woher kommt die Gewohnheit, vor dem Essen zu beten? Ihr werdet sagen, es sei eine Dankbarkeitsbezeugung dem Schöpfer gegenüber, weil wir es Ihm verdanken, uns ernähren zu können. Ja, natürlich. Aber diese Gewohnheit geht auch auf bestimmte Kenntnisse der Realität der unsichtbaren Welt zurück, welche die Eingeweihten besitzen. Sie wissen, dass es auf der Astral-Ebene unzählige Kreaturen gibt, die ebenfalls Hunger und Durst haben und daher versuchen, sich in die Menschen einzuschleichen, um sich durch sie zu ernähren. Die Ernährung ist eine Funktion, die sich beim Menschen noch sehr nahe am tierischen Instinkt befindet, und wenn er nicht wachsam ist, bringt er zusammen mit der Nahrung Wesenheiten der Astralwelt in sich hinein, die eine Affinität zu seinen instinktiven Neigungen aufweisen. Indem wir vor dem Essen zum Herrn beten, laden wir Ihn ein, mit uns zu essen, und sobald wir Ihm die Türe geöffnet haben, ist sie für alle unerwünschten Wesen der Astral-Ebene verschlossen.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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