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Tagesgedanke vom Freitag, den 22. April 2011

Zahlreiche Legenden ranken sich um den Gralskelch. Eine …

Zahlreiche Legenden ranken sich um den Gralskelch. Eine Überlieferung erzählt, er sei aus dem Smaragd gearbeitet, der von der Stirn Luzifers fiel, als dieser nach seiner Revolte gegen Gott in den Abgrund gestürzt wurde. Diesen Kelch habe Jesus beim Abendmahl verwendet, und nach der Kreuzigung habe Josef von Arimathäa einige Tropfen seines Blutes darin aufgefangen. Josef von Arimathäa habe den Kelch anschließend seinem Sohn vermacht und dann hätte sich die Spur verloren. Viele versuchten und versuchen vielleicht noch heute vergeblich, diesen Gralskelch zu finden. Welchen Ursprung der Gral auch hat und welche Abenteuer ihn auch begleiten, das Wesentliche ist, seine symbolische Bedeutung zu verstehen. Der Kelch repräsentiert das weibliche Prinzip. Er besteht aus Smaragd, dessen grüne Farbe die Venus symbolisiert. Dieser Kelch ist das Gefäß, welches das männliche Prinzip, den Geist in sich auffängt und beschützt. Der Geist wird durch das Blut symbolisiert, das Rot des Blutes entspricht der Farbe von Mars. Der Gralskelch ist also das ideale Bild für den Körper eines jeden Menschen, der wusste, an seiner eigenen Materie zu arbeiten, sie zu reinigen, sie unverfälscht und unverweslich zu machen, damit sie würdig werde, die kostbarste Quintessenz, das Blut Christi, den Geist, zu empfangen.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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