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Tagesgedanke vom Mittwoch, den 19. September 2007

Traditionellerweise stellt man den Magier mit einem Stab in …

Traditionellerweise stellt man den Magier mit einem Stab in der rechten Hand dar. Dieser Stab hat die Funktion, den Kontakt zwischen Oben und Unten herzustellen, das heißt auch zwischen der psychischen und der physischen Welt, um einer Idee, einer Absicht, einem Bild zu ermöglichen sich zu konkretisieren, sich in der Materie zu verwirklichen. Wenn Jesus im »Vaterunser« sagt: »Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf Erden«, führt er eine magische Handlung aus, da er durch seine Worte bereits eine Verbindung zwischen Oben und Unten erschafft. Er verlangt von allen Menschen, dass auch sie eine magische Funktion ausüben: dass sie die Reinheit, das Licht und die Harmonie der göttlichen Welt anziehen, auf dass die Erde zu einem Abbild des Himmels werde. Das einzige Mittel, um dieses Ideal zu verwirklichen ist, ohne Unterlass, mit seinem ganzen Wesen, den Kontakt mit dem Himmel aufrechtzuhalten, um den Strom zum Fließen zu bringen. Der Stab des Magiers ist also wie eine elektrische Steckdose, welche jeder zuerst mit dem Himmel verbinden muss, um danach auf der Erde entsprechend den Gesetzen des Guten wirken zu können.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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