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Tagesgedanke vom Freitag, den 15. April 2005

Wenn man vom Leben spricht, muss einem bewusst sein, dass …

Wenn man vom Leben spricht, muss einem bewusst sein, dass in ihm die Gesamtheit aller Existenzen enthalten ist. Von diesem umfassenden, unermesslichen Leben ernähren sich alle Geschöpfe, man kann auch sagen, dass sie sich gegenseitig vom Leben der anderen ernähren. Wenn ihr von egoistischen, ungerechten, böswilligen Gedanken und Gefühlen bewohnt seid, ist dies wie eine Nahrung, die ihr aus den niederen Regionen des Lebens schöpft. Indem ihr sie zulasst, stärkt ihr sie nicht nur, sondern weil diese Gedanken und Gefühle auch Wellen aussenden, die sich verbreiten, verbreitet ihr damit ungesunde Ausdünstungen, von denen sich andere Personen und sogar die höllischen Wesen ernähren werden. Wenn ihr euch hingegen anstrengt, in euch Gedanken und Gefühle der Harmonie und Großzügigkeit zu unterhalten, dann verbindet ihr euch nicht nur mit den höheren Wesen, sondern diese göttliche Nahrung wird lichtvolle Kreaturen ernähren, und auf diese Weise lebt ihr in ihnen, weil ihr sie ernährt habt. Seid also wachsam, jetzt wo ihr wisst, dass es allein von euch abhängt, welche Nahrung ihr empfangt und was für Nahrung ihr abgebt.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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