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Tagesgedanke vom Mittwoch, den 8. Juni 2005

Die Pracht der Kirchen, der Glanz des Gottesdienstes und …

Die Pracht der Kirchen, der Glanz des Gottesdienstes und die Schönheit der Gebete und Gesänge erwecken in der Seele bestimmte Gefühle. Aber das reicht nicht aus. Die Menschen brauchen etwas Präziseres als Gefühle, denn Gefühle sind vergänglich und bilden keine solide Basis für ihr Seelenleben. Deshalb stellen sich schließlich Zweifel ein bei den Gläubigen. Obwohl sie sich selbst immer noch für gläubig halten, zweifeln sie in Wirklichkeit. Um wirklich glauben zu können, brauchen sie Wissen und müssen verstehen. Die Zeit, da man die Frommen lehrte, echter Glaube bedeute, Wahrheiten, die man nicht versteht, zu akzeptieren, ist vorbei. Sie wollen nichts mehr vom Mysterium des Glaubens hören. Man muss ihnen jetzt verständlich machen, dass Religion und Moral auf ebenso realen und überprüfbaren Gesetzen gründen, wie die physische Welt. Denn so, wie das von Gott geschaffene Universum von Gesetzen beherrscht wird, besitzt der von Gott geschaffene Mensch einen physischen und einen psychischen Organismus, der ebenfalls von Gesetzen bestimmt wird.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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