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Tagesgedanke vom Montag, den 7. Oktober 2013

Man lehrt die Christen, dass Jesus sie dadurch gerettet hat,…

Man lehrt die Christen, dass Jesus sie dadurch gerettet hat, dass er am Kreuz sein Leben geopfert hat, und dies macht manche ungeheuer stolz und gibt ihnen eine ungeheure Sicherheit. Ihren Freunden und selbst ihren Eltern wären sie vielleicht nicht einmal einen Groschen wert, aber der Sohn Gottes selbst hat sein Leben für ihr Heil hingegeben. Wie soll man sich da nicht stolz fühlen? Unglücklicherweise genügt es, sich den Zustand der Christenheit anzusehen, um festzustellen, dass die Christen genauso wenig gerettet sind, wie die Gläubigen anderer Religionen. Sie sind genauso unehrenhaft, sie begehen die gleichen Verbrechen, denn es ist immer die gleiche egoistische, gierige, rachsüchtige, menschliche Natur, die sich in ihnen manifestiert. Jeder große Sohn Gottes, der auf die Erde kommt, bringt den Menschen Wahrheiten, neue Methoden, um sie zu retten, aber es liegt an ihnen, sie zu verstehen und anzuwenden und es liegt an ihnen, an ihrer eigenen Befreiung zu arbeiten. Ihr sagt: »Aber Sie mindern den Wert des Opfers von Jesus!« Keineswegs. Die Größe des Opfers von Jesus ist nicht herabgesetzt wenn ich sage, dass ihr durch eure Arbeit gerettet werdet. Gott will nur eines: die Vervollkommnung der menschlichen Geschöpfe. Und um sich zu vervollkommnen, muss man sich anstrengen. Heilige, Propheten und Eingeweihte können uns den Weg zeigen, sie können uns sagen, wie wir gehen sollen, aber niemand kann an unserer Stelle gehen, wir selbst müssen vorangehen.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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