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Tagesgedanke vom Montag, den 7. Februar 2000

Wenn man einen Fisch, ein Insekt oder irgendein anderes …

Wenn man einen Fisch, ein Insekt oder irgendein anderes Tier verfolgt, wird es sich in einer Felsspalte, einem Busch, hinter einer Baumrinde oder unter einem Blatt verstecken. Die Vögel entkommen, indem sie sich in die Lüfte erheben. Was die Menschen angeht, so versuchen sie, bei drohender Gefahr in eine Höhle, auf ein Dach, auf einen Baum oder aufs Wasser zu fliehen. Doch den Menschen drohen nicht nur physische Gefahren; auch auf der psychischen Ebene werden sie bedroht, und auch da müssen sie wissen, wie sie sich in Sicherheit bringen können. Wenn wir von boshaften Wesen der Astralwelt verfolgt werden, müssen wir sofort auf einer anderen Ebene Zuflucht suchen. Die Geister haben nicht zu allen Ebenen Zugang, sie sind geschaffen, um in einem bestimmten Bereich zu leben und zu wirken, haben aber nicht die Möglichkeit, die Grenzen zu überschreiten. Die Wesenheiten der Astralebene können uns daher nicht überallhin folgen; wenn wir fähig sind, uns bis zur Mentalebene zu erheben, und noch darüber hinaus bis zur Kausal-, Buddha- oder Atmanebene*, sind wir gerettet. Diese Möglichkeit, von einer zur anderen Ebene hinüberzuwechseln, macht aus dem Menschen ein freies Wesen. * Siehe Erläuterung und Abbildung Seite 382/383

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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