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Tagesgedanke vom Montag, den 6. Dezember 2010

Welch schlechte Angewohnheit von manchen Leuten, in …

Welch schlechte Angewohnheit von manchen Leuten, in Schwäche, Sentimentalität und Überempfindlichkeit Zuflucht zu suchen! Anstatt zu reagieren und sofort mit den Gedanken und der Vernunft einzuschreiten, nehmen sie beim kleinsten Missgeschick eine passive Haltung ein, werden weinerlich und erwarten, dass die anderen sie bemitleiden und trösten. »Ach, es ist ja alles so traurig, ich verstehe Dich!« Das wollen sie hören, um dann nur noch doppelt so stark zu jammern. Es ist wie bei den Kindern. Ein Kind fällt hin und beginnt zu weinen; wenn ihr dann sagt: »Oh, armer Schatz, Du hast dir wehgetan und leidest…« wird sein Weinen sich verdoppeln. Sagt ihr aber: »Schau, das ist nicht so schlimm, Du hast dir gar nichts gemacht«, dann hört es auf, trocknet die Tränen und spielt weiter. Aber viele Erwachsene sind wie Kinder! Bei allem Möglichen gibt es Klagen ohne Ende. Und die anderen, Unwissenden, verbringen Stunden damit, ihnen zuzuhören und sie zu trösten, weil sie meinen, damit etwas Gutes zu tun. Aber das macht keinen Sinn. Wenn man den Menschen helfen will, muss man intelligent sein und sie sogar manchmal aufrütteln, sonst bewirkt man nur, dass sie in ihren Schwächen versinken.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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