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Tagesgedanke vom Samstag, den 15. November 2003

Wer redet ohne nachzudenken, ohne seine Worte abzuwägen, …

Wer redet ohne nachzudenken, ohne seine Worte abzuwägen, gleicht einem Kind, das mit Streichhölzern spielt: Er legt überall Feuer auf seinem Weg. Danach kann er sich wohl entschuldigen: ""Oh, es tut mir Leid, ich wollte das nicht sagen."" Es ist aber zu spät, die Häuser um ihn herum brennen bereits und so hilft man, ohne es zu wollen, den dunklen Mächten bei ihren zerstörerischen Unternehmungen. Der Mensch ist sich niemals ausreichend bewusst über die Schäden, die er durch Worte anrichten kann. Sucht man nach der Ursache der Missverständnisse, Unstimmigkeiten und Konflikte zwischen den Menschen, so stellt man fest, dass sie in den meisten Fällen auf Worte zurückzuführen sind. Jemand hat etwas Falsches gesagt oder ohne Ziel dahergeredet, nur um zu reden und sich interessant zu machen... Versucht also von jetzt an das, was ihr sagt zu überwachen. Wenn ihr sprechen müsst, dann tut es mit der Absicht, die Menschen, die euch zuhören zu verbessern, ihre Intelligenz zu erleuchten, ihr Herz zu erwärmen, und vor allen Dingen ihren Willen dahin zu führen, einem erhabenen Ideal zu dienen.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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