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Tagesgedanke vom Donnerstag, den 27. März 2003

Subjektivität wird von vielen als gefährliche Äußerung …

Subjektivität wird von vielen als gefährliche Äußerung betrachtet, derer man sich besser entledigen sollte, denn sie sagen, nur was objektiv sei, sei auch wissenschaftlich und wirklich. Doch das ist ein schlechtes Verständnis der Sache. Die objektive Welt besteht aus Elementen, die man studieren, messen, wiegen kann, denn es handelt sich um materielle Elemente, die immer gleich erscheinen und von allen gleich gesehen werden. Die Welt des Subjektiven (Gedanken, Gefühle, Empfindungen und Bewusstsein), die ständig in Bewegung ist, wird hingegen nicht von allen gleich wahrgenommen. Es ist somit nicht möglich, sie festzuhalten und einzufrieren, um sie zu messen und Zuordnungen vorzunehmen. Sie bewegt sich aber nur darum ständig, weil alles in ihr lebendig ist. Es ist also das Leben, dem man begegnet - ist das nicht besser, auch wenn das Leben nicht ""wissenschaftlich"" ist?

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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