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Tagesgedanke vom Dienstag, den 27. Februar 2024

Einatmen und Ausatmen: Diese beiden Bewegungen von Ebbe und Flut

Einatmen und Ausatmen: Diese beiden Bewegungen von Ebbe und Flut, die unsere Lungen abwechselnd füllen und leeren, halten uns am Leben. Aber die Atmung ist ein universelles Phänomen. In der Natur atmet alles, die Tiere, die Pflanzen und sogar die Erde. Ja, da die Erde lebendig ist, muss auch sie einatmen und ausatmen. Sicher, ihr Rhythmus ist nicht der gleiche wie der unsrige von 18 Atemzügen pro Minute. Bei ihr vollzieht sich der Rhythmus über Jahre hin und ist daher nicht wahrnehmbar. Auch die Erde selbst dehnt sich aus und zieht sich zusammen, ihre Dimensionen sind niemals genau gleich. Und vielleicht ist dieses Ausdehnen und Zusammenziehen auch die Ursache für Erdbeben, Springfluten, Vulkanausbrüche usw. Die Erde ist lebendig, sie atmet… und auch die Sterne atmen! Ja, sie atmen ein und atmen aus. Und diese Atmung, die bis zu uns gelangt, spüren wir in Form von Einflüssen.*

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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