Tagesgedanke vom Donnerstag, den 20. Juni 2013

Das Blut hat die Eigenschaft, Fluida auszuströmen, von …

20.6.2013

Das Blut hat die Eigenschaft, Fluida auszuströmen, von denen sich die Wesenheiten der unsichtbaren Welt ernähren. Deshalb benutzten schon von der frühesten Antike an Priester das Blut der den Göttern geopferten Tiere, um damit himmlische oder höllische Wesenheiten zu beschwören. Sogar die Literatur erzählt von solchen Tatsachen: Man findet etwas darüber bei Homer in der Odyssee und bei Vergil in der „Aeneis“. In der heutigen Zeit werden in allen Ländern der Welt noch immer ähnliche Opfer praktiziert, besonders von den Hexern und Schwarzmagiern. Die weißen Magier opfern keine unschuldigen Tiere, um den Wesenheiten der unsichtbaren Welt Blut als Nahrung anzubieten. Aber es ist wichtig, die magische Macht des Blutes zu kennen. Da es viele kostbare Stoffe enthält, kann es allen möglichen Geistern als Nahrung dienen und man muss gewisse Vorkehrungen treffen. Wenn ihr auf irgendeine Weise Blut verliert, ist es besser, es nicht trocknen zu lassen oder wegzuwerfen, bevor ihr es nicht in Gedanken einer segensreichen Sache geweiht habt. Ihr schützt euch damit vor den Machenschaften finsterer Wesen der Astralebene, weil diese Wesenheiten nur darauf warten, von diesen Ausströmungen genährt zu werden, um sich zu stärken.