Konsultieren Sie das Archiv der Texte der „Gedanken für den Tag“.

20 Jahre Gedanken für den Tag, die Ihnen für die thematische Suche zur Verfügung stehen.
Eine Fundgrube, um die von Omraam Mikhaël Aïvanhov übermittelte Lehre zu vertiefen!



Geben Sie ein Wort / eine Phrase ein und lassen Sie sich inspirieren!



Tagesgedanke vom Montag, den 4. Oktober 2021

Das Bild Gottes im Menschen hindert ihn, sich zu verlieren - Vergesst bei allem

Vergesst bei allem, was euch zustößt niemals, dass Gott den Menschen nach seinem Bilde erschaffen hat. Wie groß auch der Verfall oder die Verzweiflung sein mag, in die der Mensch gestürzt ist, ist es dennoch unmöglich, dass er sich endgültig verliert. Er wird immer am Rande des Abgrunds aufgehalten. Einen Augenblick könnte man meinen, dass er dabei ist, sich kopfüber in das Nichts zu stürzen, aber in Wirklichkeit wird er immer – was er auch tut und welchen Gefahren er sich auch aussetzt – am Ende gerettet werden. Denn er trägt tief eingegraben in sich den göttlichen Stempel. Er ist es, der im Augenblick, wo man annimmt, der Mensch würde sich verlieren, ihn mit einer machtvollen Hand zurückhält und ihm die Möglichkeit gibt, den Weg zum Licht wieder einzuschlagen.* Prägt euch Folgendes gut ein: Selbst wenn der Mensch die Beute von Kräften ist, die ihn in den Abgrund ziehen, so ist doch niemals alles hoffnungslos verloren. Denn der Schöpfer hat ihn mit einer Sicherheitsvorrichtung ausgestattet, mit einem Funken, der ewiglich von seiner Zugehörigkeit zum Göttlichen zeugt. * Vgl. Band 233 (P0233DE) »Eine Zukunft für die Jugend«, Kapitel 15 »Gebt euch nie geschlagen!«.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




Syntax der Gedankenforschung

Wort1 Wort2: Suchen Sie nach mindestens einem der beiden Wörter.
Wort1 Wort2: Suche nach den 2 Wörtern.
"Wort1 Wort2": Suche nach dem Ausdruck zwischen "".
Wort1*: Suche am Wortanfang, unabhängig vom Wortende.
-Wort: das Wort dahinter - wird von der Suche ausgeschlossen.