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Tagesgedanke vom Mittwoch, den 24. Januar 2001

Ständig kommen neue Bedürfnisse in der Gesellschaft auf und …

Ständig kommen neue Bedürfnisse in der Gesellschaft auf und schaffen neue Probleme, also neue Aktivitäten. Das Leben selbst ist dafür die Ursache. Denn das Leben gleicht einem Fluss, dessen Lauf nichts unterbrechen kann: Es bringt immer neue Elemente, nimmt neue Richtungen, und die Menschen sind gezwungen, sich all diesen Veränderungen anzupassen. Man muss durch diesen Ort hindurch und danach durch jene Gegend oder aber man muss die Flussrichtung korrigieren, wie man das bei manchen Flüssen tut. Das Leben lässt uns nicht stagnieren, es zwingt uns, alle möglichen Orte zu durchlaufen, um auf alle möglichen Arten zu sehen, zu verstehen, zu spüren und zu handeln. Wir müssen daher immer wieder aufs Neue suchen, wie die neuen Probleme, die uns das Leben stellt, zu lösen sind. Aber in welcher Weise sie sich auch zeigen, diese Probleme sind in Wirklichkeit von dreierlei Art: Sie betreffen den Intellekt, das Herz oder den Willen, und sie können daher nur durch den Intellekt, das Herz oder den Willen gelöst werden.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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