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Tagesgedanke vom Dienstag, den 25. August 2009

Man kann nicht leugnen, dass das Böse existiert; man muss …

Man kann nicht leugnen, dass das Böse existiert; man muss es wahrnehmen und Vorsichtsmaßnahmen treffen. Doch nur weil es existiert, heißt das nicht, dass man nichts anderes mehr sehen soll. Leider gibt es Menschen, die Gefallen am Bösen gefunden haben und es ist für sie zur Nahrung geworden: Sie sind gierig nach Skandalen, Katastrophen und nach allem Schmutz. Dabei behaupten sie, es zu erwähnen, um es anzuprangern und zu bekämpfen. Nein, das stimmt nicht. Sie reden davon, weil sie es lieben, weil sie sich daran ergötzen. Ohne das Böse würden sie sich langweilen, sie hätten nichts mehr zu sagen und nichts mehr zu schreiben. Bereits in sehr jungen Jahren sollte man die Kinder daran gewöhnen, sich lieber für alles Schöne, Gute, Edle und Reine zu interessieren. Das ist viel besser für ihre Entwicklung! Übrigens besteht gerade darin die wahre Pädagogik: dass man sich bemüht, in den Kindern die Liebe zum Besten, was existiert, zu wecken. Denn nur die Liebe zur Schönheit, zur Güte und zur Gerechtigkeit erlaubt es, das Böse in sich selbst und bei den anderen wirklich zu neutralisieren.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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