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Tagesgedanke vom Montag, den 30. Januar 2017

Existenz Gottes - wird offenkundig für denjenigen, der seinem eigenen Leben immer mehr Sinn gibt

Um zu entscheiden, welchen Sinn man seinem Leben geben will, darf man nicht mit der Frage anfangen, ob es Gott gibt. Man muss sogar das genaue Gegenteil machen. Man muss jedem einzelnen Moment seines Lebens einen immer reicheren Sinn verleihen, dann stellt sich die Frage nach der Existenz Gottes gar nicht mehr, weil sie so offensichtlich ist. Gott ist das Leben, die Fülle des Lebens. Um Seine Nähe zu spüren, muss man selbst lebendig werden und entdecken, dass alles um uns herum auch lebendig ist: Die Erde ist lebendig, das Wasser ist lebendig, die Luft ist lebendig, das Feuer und das Licht sind lebendig! Was kann ein Toter fühlen? Was auch immer ihr ihm gebt, er wird nicht reagieren, das Leben ist aus ihm entwichen und er kann nichts mehr fühlen. Um fühlen zu können, muss man lebendig sein. Ihr werdet sagen, dass ihr das wisst. Ja, theoretisch wissen es alle. Aber das reicht nicht und deshalb begegnet man so vielen wandelnden Leichen, die sich fragen, was sie auf dieser Erde machen. Sie sollen endlich das Leben in ihnen wieder beleben.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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