20 Jahre Gedanken für den Tag, die Ihnen für die thematische Suche zur Verfügung stehen.
Eine Fundgrube, um die von Omraam Mikhaël Aïvanhov übermittelte Lehre zu vertiefen!
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Paradies und Hölle sind zuerst im Menschen - Wer mit der Einweihungswissenschaft in Berührung kommt
Wer mit der Einweihungswissenschaft in Berührung kommt, der ist gezwungen, die Frage des Jenseits zu studieren. Dies beginnt mit der Kenntnis der Beziehungen, welche zwischen dem Menschen und dem Universum existieren. Wie das Universum, besteht auch der Mensch aus mehreren Regionen: seinem physischen Körper sowie aus dem Astral-, Mental-, Kausal-, Buddhi- und Atmankörper, durch deren Vermittlung er mit allen Regionen des Raumes in Verbindung steht. Entsprechend der Natur seiner Gedanken, Gefühle, Wünsche und Handlungen tritt er in Kontakt mit der Welt des Lichts oder mit der Welt der Dunkelheit. Bei seinem Tod verlässt der Mensch nur seinen physischen Körper. Wenn er sich während seines Lebens darum bemüht hat, die Offenbarungen seiner niederen Natur zu beherrschen, dann hat er seinen Astral- und Mentalleib gereinigt und bewegt sich, durch das Gesetz der Affinität, auf die höheren Astral- und Mentalebenen zu, die Welten der Schönheit und Freude sind. Andernfalls wird er zu den niederen Astral- und Mentalebenen hingezogen, wo er leidet. Eher als Regionen des Raumes, in denen der Mensch nach seinem Tod leidet oder sich erfreut, sind die von den Christen als Hölle und Paradies bezeichneten Orte zuerst Regionen, die in ihm existieren. Sie gehören zu ihm, und er kann ihnen nicht entkommen.
Omraam Mikhaël Aïvanhov