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Tagesgedanke vom Dienstag, den 13. Februar 2007

Seit dem Auftreten der Psychoanalyse verwendet man oft den …

Seit dem Auftreten der Psychoanalyse verwendet man oft den Begriff »das Unbewusste« und dieser Begriff kann im weiteren oder engeren Sinne verstanden werden. Im weiteren Sinne umfasst das Unbewusste alles, was nicht Bewusstsein, das heißt jener kleine Bildschirm ist, auf dem sich nur einige wenige Bruchstücke von Bildern und Gedanken widerspiegeln. Diese Bilder und Gedanken werden zahlreicher, je größer und heller der Bildschirm (das Bewusstsein) wird. So verstanden beinhaltet das Unbewusste Gut und Böse, Himmel und Hölle, Vergangenheit und Zukunft... Im engeren Sinne verstanden, stellt das Unbewusste nur das niedere Ich dar, jenes Erbe rein instinktiver und tierischer Neigungen, die seit Urzeiten bestehen und die dem Menschen durch seine Geburt übertragen werden. Die Einweihungswissenschaft versteht das Unbewusste im weiteren Sinne und unterteilt es daher in zwei Bereiche: einen niederen Bereich aus Dunkelheit und Abgrund und einen höheren Bereich aus Licht. In diesem so genannten Unbewussten stellen das Unterbewusstsein (das niedere Ich) und das Überbewusstsein (das höhere Ich) die beiden Pole dar.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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