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Tagesgedanke vom Montag, den 14. März 2005

Lernt, eure Schwierigkeiten als rohe Materie zu betrachten, …

Lernt, eure Schwierigkeiten als rohe Materie zu betrachten, die ihr bearbeiten müsst. Sobald ihr diese Sichtweise annehmt, wird in euch ein umfassender Prozess ausgelöst, Apparate setzen sich in Bewegung und fangen an, diese rohe Materie zu zermahlen, um sie zu verwandeln. Gewiss ist das schwierig, aber probiert es, wenigstens aus Neugierde. Macht diesen Versuch nur einmal eine Woche lang. Sagt euch: »Diese Art, die Dinge zu betrachten ist so neu für mich, dass ich nicht weiß, wie ich mich dabei anstellen werde, aber versuchen will ich es trotzdem.« Bei jeder sich bietenden Gelegenheit, statt zu schimpfen, euch zu beklagen und den Himmel und die Erde zu belästigen, macht dann eine gedankliche Arbeit. Und um alle Erfolgsaussichten auf eure Seite zu ziehen, fangt an, wachsam zu werden. Sobald Unannehmlichkeiten auftauchen, macht euch augenblicklich der Gefahr bewusst, euch von der Wut, der Entmutigung, dem Hass usw. mitreißen zu lassen. Denn wenn man einmal damit begonnen hat, sich gehen zu lassen, ist es schwieriger umzukehren. Pflegt also diese Wachsamkeit, dank derer ihr Überraschungen vermeidet, und macht euch an die Arbeit.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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