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Tagesgedanke vom Freitag, den 30. Januar 2009

Um eine Flamme zu löschen, genügt ein kleiner Windhauch. …

Um eine Flamme zu löschen, genügt ein kleiner Windhauch. Aber wenn ihr diese Flamme nährt, so wird der gleiche Windhauch, der sie hätte löschen können, sie so stärken, dass nichts ihr mehr widerstehen kann. Die Flamme ist ein Symbol des Geistes. Wenn ihr eurem Geist keine Nahrung gebt, wenn ihr ihn vernachlässigt, weil ihr angeblich Besseres zu tun habt, so wird seine Flamme derart schwach, dass irgendeine kleine Schwierigkeit sie löschen wird. Das passiert bei vielen Leuten! Sie schleppen sich dahin, essen, trinken und basteln, aber ihr Geist ist erloschen. Wohingegen andere die Flamme ihres Geistes durch Gebet, Meditation und innere Versenkung nähren und diese Flamme so stark wird, dass die Stürme des Lebens sie nur noch vergrößern. Ja, die gleichen Schwierigkeiten und Hindernisse, die die einen zu Boden drücken, stärken die anderen. Ihr dürft nicht auf die Macht des Geistes zählen und euch sagen, dass er euch bei Schwierigkeiten schon helfen wird. Der Geist ist nur mächtig und kommt euch nur zur Hilfe, wenn ihr ihn nährt.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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