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20 Jahre Gedanken für den Tag, die Ihnen für die thematische Suche zur Verfügung stehen.
Eine Fundgrube, um die von Omraam Mikhaël Aïvanhov übermittelte Lehre zu vertiefen!



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Tagesgedanke vom Montag, den 1. April 2013

Vom Morgen bis zum Abend gehen die Menschen ihren …

Vom Morgen bis zum Abend gehen die Menschen ihren Geschäften nach, sie scheinen wach, aber in Wirklichkeit schlafen die meisten nur. Sie durchlaufen das Leben mit geschlossenen Augen und treten dabei das Heiligtum der Natur mit Füßen. Sie fühlen nicht die unsichtbare Anwesenheit anderer, lebendiger und intelligenter Geschöpfe und anderer kreisender Kräfte in ihrer Nähe und begrenzen sich auf das, was ihren fünf Sinnen direkt zugänglich ist. Wach zu sein bedeutet, sich all der Existenzen bewusst zu werden, die den Raum bevölkern, und mit ihnen in Kontakt zu bleiben. Um diesen Kontakt herzustellen, muss man damit beginnen, sich in einen Zustand von Harmonie, Reinheit und Licht zu versetzen. Genau diese Bedingungen habt ihr am Morgen, wenn ihr zum Sonnenaufgang geht. Denkt also auf dem Weg dahin an all die unsichtbaren Wesen, die euch umgeben. Dank ihnen ist die Natur lebendig und schenkt uns alles, was sie besitzt. Wendet euch an sie und sagt zu ihnen: »Oh, ihr lieben Kinder der Erde, des Wassers, der Luft und des Feuers, ihr Gnome, Undinen, Sylphen und Salamander, ich liebe euch, habt Dank und seid gesegnet, für eure Arbeit.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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