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Tagesgedanke vom Sonntag, den 5. Juli 2015

Das Leben präsentiert uns unweigerlich Menschen, die uns …

Das Leben präsentiert uns unweigerlich Menschen, die uns unangenehm sind. Vom geistigen Standpunkt aus betrachtet stellen solche Wesen eine Art rohe Materie dar, die unser Mund, (symbolisch gesprochen) nur schwer akzeptieren kann. Aber wenn wir in uns jene Wärme besitzen, die die Liebe ist und jenes Licht, das die Weisheit darstellt, dann beginnen die Drüsen unseres geistigen Mundes zu funktionieren und schlussendlich erscheinen uns diese Personen verdaulich: Sie bringen unseren psychischen Zustand nicht mehr durcheinander. Würden wir uns zwingen, in unserem »Mund« jemanden zu akzeptieren, der uns stört, ohne ihn vorher mit Licht und Wärme »gewürzt« zu haben, wäre die Gefahr groß, dass wir davon Verdauungsstörungen und Magenbrennen bekämen. Aber mit dem Licht (der Weisheit) und der Wärme (der Liebe) können wir alle Stoffe, die roh zu uns gelangen, transformieren. Dies gilt sowohl für die Nahrung selbst, als auch für die Menschen, Umstände, Ereignisse und so weiter. Erst die Weisheit und die Liebe machen sie »assimilierbar«.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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