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Tagesgedanke vom Samstag, den 5. Februar 2000

Ob wir es nun mit Schönheit oder Hässlichkeit, Tugend oder …

Ob wir es nun mit Schönheit oder Hässlichkeit, Tugend oder Laster, Schwäche oder Kraft zu tun haben, sollte uns nicht so sehr kümmern. Wichtig dabei ist, zu lernen wie wir uns den beiden Polen der Einheit gegenüber verhalten können. Statt dessen aber fragen sich die Menschen ständig, warum Gott dem Bösen erlaubt zu existieren. Man sollte aufhören, sich solche Fragen zu stellen. Das Gute und das Böse sind auf engste Weise verbunden; als sich ergänzende Pole haben sie gemeinsam Dinge zu bewirken. Unser Leben auf der Erde wird gänzlich durch den Wechsel von Tagen und Nächten bestimmt, und dieser Wechsel, der das Leben der gesamten Natur regelt, regelt auch unser physisches wie psychisches Leben. Wir wüssten nicht, was das Licht ist, wenn es die Finsternis nicht gäbe, noch was Weisheit, Gerechtigkeit und Freude sind, wenn wir nicht gezwungen wären, uns an Unvernunft, Ungerechtigkeit, Hässlichkeit und Traurigkeit zu stoßen. Erst in den Vergleichen und in den Gegenüberstellungen findet sich das Verständnis. Wenn die Gegensätze nicht existierten, würden wir in der Unterschiedslosigkeit leben.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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