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Tagesgedanke vom Donnerstag, den 28. April 2005

Das Licht, diese unbegreifliche und scheinbar so schwache, …

Das Licht, diese unbegreifliche und scheinbar so schwache, so harmlose Substanz ist in Wirklichkeit die größte Kraft, die im Universum existiert. Sie ist es, die Gott am Anfang als Erste gerufen hat, um aus ihr die Materie der Schöpfung zu machen. Dank des Lichtes drehen sich die Welten im Raum, dank ihm leben die Steine, die Pflanzen, die Tiere und die Menschen. Diese gleiche Idee wird vom heiligen Johannes zu Beginn seines Evangeliums ausgedrückt, wenn er schreibt: »Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen« (Jh 1,1-4). Ja, alles was gemacht wurde, kommt aus diesem Ur-Licht, dem geistigen Wort. Deshalb wird die Wissenschaft der Zukunft die des Lichtes und der Farben sein.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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