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Tagesgedanke vom Dienstag, den 23. Januar 2007

Sogar unter den Gläubigen fragen sich viele, warum Gott …

Sogar unter den Gläubigen fragen sich viele, warum Gott ihnen im Leid und im Unglück nicht zu Hilfe kommt. Der Grund ist, dass sie zwischen Ihm und sich zu viele Schranken und falsche Vorstellungen aufgebaut haben. Dann haben sie natürlich den Eindruck, Gott sei fern, unnahbar, Er höre sie nicht und antworte ihnen nicht. Der Teufel hingegen ist ganz nah, er hört sie und kann ihre Bitten erfüllen. Versucht es, macht eine Befragung, dann werdet ihr sehen, ob die Leute so denken: »Dieser Gott, den wir schon seit so langer Zeit anflehen, ist taub, unzugänglich, er schläft... Während der Teufel hellwach ist und kommt, sobald man ihn ruft.« Das ist offensichtlich so, weil sie ihm durch ihre Lebensweise ständig Tür und Tor öffnen, während sie ihre Pforten vor dem Herrn verschließen. In Wirklichkeit ist uns kein Wesen näher als Gott, kein Wesen liebt uns mehr und will uns mehr helfen als Er. Doch es ist unsere Aufgabe, uns von all dem zu befreien, was diese Liebe daran hindert, bis zu uns zu gelangen.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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