Tagesgedanke vom Samstag, den 3. März 2001

Man muss sehr früh, wenn man noch jung ist, gute …

3.3.2001

Man muss sehr früh, wenn man noch jung ist, gute Bedingungen für später vorbereiten, indem man seine Energien in den Dienst des Himmels stellt. Denn wenn diese Energien einmal verankert sind, ziehen sie Teilchen aus der feinstofflichen Materie an, die ihnen entsprechen. Und so kann man sich einen physischen und psychischen Körper von besserer Qualität schaffen. Die Materie existiert nicht ohne die Energie, und die Energie existiert nicht ohne eine materielle Stütze. Wenn der Mensch also seine Energien zu den himmlischen Regionen lenkt, ziehen sie naturgemäß viel reinere und feinere Teilchen an, die einzigen, die bis zum Gipfel mitgenommen werden können. Auf diese Weise sammeln sie sich innerlich an und schaffen neue Bedingungen für später. Umgekehrt geschieht natürlich das Gegenteil: Gewöhnlichen, chaotischen Tätigkeiten gewidmete Energien ziehen Partikel von dumpfer, grober Materie an und einige Jahre später versinkt derjenige, der in sich diese Partikel von schlechter Qualität angesammelt hat, schnell im Verfall.