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Tagesgedanke vom Donnerstag, den 24. April 2003

Jeden Tag muss man feststellen, dass es sehr schwierig ist, …

Jeden Tag muss man feststellen, dass es sehr schwierig ist, in den aktuellen Geschehnissen und im Verhalten der Menschen zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Man kann kaum erkennen, wo das eine beginnt und wo das andere aufhört, denn beide sind untrennbar in einander verflochten. Hermes Trismegistos sagt auf der Smaragdtafel: ""Mit großem Fleiß wirst du das Feine vom Dichten sondern."" Diese alchimistische Regel kann selbstverständlich auf das Problem von Gut (dem Feinen) und Böse (dem Dichten) angewandt werden. Wenn es so schwierig ist, die beiden voneinander zu trennen, dann liegt es daran, dass sie sich gegenseitig ernähren. Das Böse klammert sich an das Gute, um aus ihm Kraft zu schöpfen, und auch das Gute klammert sich an das Böse, um sich von ihm zu nähren. Es ist in Ordnung, wenn man das Gute das Böse aufzehren lässt, denn dadurch wird es verwandelt. Doch muss man das Böse daran hindern, sich vom Guten zu nähren. Die Pflanze hat das Recht, der Erde, auf der sie wächst, Elemente zu entziehen -, sie folgt darin den Gesetzen der Schöpfung und des Lebens. Aber der Boden hat nicht das Recht, der Pflanze ihre Kräfte zu rauben.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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